Die Fußballweltmeisterschaft hat das Ansehen Deutschlands in Europa und darüber hinaus verbessert.

Die fröhliche, gewaltfreie Stimmung hat unsere Nachbarn beeindruckt. Deutschland war ein sehr guter Gastgeber. Keine Probleme mit rechtsradikaler Gewalt und Zwangsprostitution

Noch sehr viel wichtiger war aber, dass durch ein gutes Sicherheitssystem und umfassende Aufklärung Probleme mit rechtsradikaler Gewalt und Zwangsprostitution ausgeblieben sind. Im Vorfeld war vereinzelt sogar zum Boykott der Weltmeisterschaft aufgerufen worden, da man zum Beispiel Zwangsprostitution befürchtete.

Hier lobe ich die Arbeit der Polizei an den Spielorten, aber auch vor Ort in Südwestfalen an den Public-Viewing-Orten und bei den Autokorsos.

Das positive Image, das Deutschland durch die Weltmeisterschaft gewonnen hat, kann uns helfen, unsere Interessen in der EU besser durchzusetzen.