Gemeinsam für die Zukunft von ThyssenKrupp auch in Südwestfalen

„ThyssenKrupp ist nicht nur für ganz NRW, sondern auch für Südwestfalen ein wichtiger Arbeitgeber. Mit drei Standorten, zwei im Siegerland und einem in Finnentrop im Sauerland, finden sich wichtige Werke in unserer Region. Dekarbonisierung, internationaler Wettbewerb und viele andere Themen stellen die Stahlproduktion vor große Herausforderungen. Es ist daher sehr wichtig, dass wir bei allen Überlegungen nicht nur über die Hochöfen in Duisburg sprechen, sondern auch über die vielen Arbeitsplätze in der Weiterverarbeitung in ganz NRW zu sprechen“, erklärte der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Peter Liese bei einem Besuch des ThyssenKrupp-Werks in Finnentrop mit dem Betriebsratsvorsitzenden des Standorts Finnentrop Bernd Sasse, dem Leiter aller drei Standorte Ralf Wittkowski, dem CDU Bundestagsabgeordneten Florian Müller und Bürgermeister Achim Henkel. Am Montag sprachen Peter Liese und Florian Müller mit Verantwortlichen von ThyssenKrupp über die Zukunft der Stahlproduktion in Deutschland und Südwestfalen.

Der Bundestagsabgeordnete Florian Müller erklärte: „Das Sauerland lebt von produzierenden Unternehmen wie ThyssenKrupp. Die aktuelle Wirtschaftspolitik mit hohen Energiekosten, Bürokratie und Steuerlast macht Investitionen am heimischen Standort unattraktiver - hinzukommen unfaire Handelspraktiken von Ländern abseits Europas. Wir brauchen deshalb Rahmenbedingungen, damit das produzierende Gewerbe weiterhin im internationalen Wettbewerb mithalten kann. Daran arbeiten wir gemeinsam.“