Gesundheit ist das wichtigste, aber wirtschaftlichen Kollaps vermeiden

„Die Gesundheit ist das wichtigste Gut, deshalb sind die Einschränkungen, die Bund und Land in den letzten Tagen beschlossen haben, unabdingbar. Wir müssen die Ausbreitung des Coronavirus stoppen, um Verhältnisse wie in Italien oder der spanischen Hauptstadt Madrid zu vermeiden. Gleichzeitig müssen wir aber alles in unserer Macht Stehende tun, um Unternehmen, die ohne Corona wirtschaftlich gut dastanden, vor dem Ruin zu bewahren“, dies erklärte Peter Liese. Peter Liese hat auf seiner Homepage unter Hilfestellung für Wirtschaft und Unternehmen die wichtigsten Programme von Bund, Land und Europäischer Union zusammengefasst und führt vor allem konkrete Ansprechpartner auf, an die z.B. Kleinunternehmer sich wenden können. „Ich begrüße alle Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung, insbesondere die Hilfe für Kleinselbstständige, die jetzt besonders unter Druck sind. Wir als Europäische Union unterstützen die Maßnahmen nach Kräften. So werden wir in einer Sondersitzung des Europäischen Parlaments, die übrigens aufgrund der besonderen Lage im Internet stattfindet (wir stimmen sogar per E-Mail ab), alle EU Mittel, die eigentlich für andere Dinge geplant waren, aber zurzeit nicht abgerufen werden, zur Bekämpfung der Krise zur Verfügung stellen. Der europäische Stabilitätspakt ist außer Kraft gesetzt, denn um unsere Gesundheit zu schützen und einen wirtschaftlichen Kollaps zu vermeiden, ist es jetzt leider auch notwendig, Schulden zu machen“; so Liese .