Tolle Nachrichten für die Region / Einsatz der CDU hat sich gelohnt

Die beiden Tunnel der Oberen Ruhrtalbahn zwischen Arnsberg und Meschede werden nun doch zweigleisig statt nur eingleisig saniert, wie zunächst von der Deutschen Bahn geplant. Darauf haben sich der Nahverkehr Westfalen-Lippe und die Deutsche Bahn geeinigt. Darauf macht Peter Liese aufmerksam, der sich in der Sache mehrfach an Bahnchef Grube und andere wichtige Mitarbeiter der Bahn gewandt hat.

"Das ist eine tolle Nachricht für die ganze Region. Damit gibt es die Chance den Bahnverkehr auf der Oberen Ruhrtalbahn weiter auszubauen. Der Einsatz der CDU auf allen Ebenen hat sich also gelohnt. Als jemand, der auf der Oberen Ruhrtalbahn jede Woche unterwegs ist, weiß ich, dass es schon bei leichten Verspätungen zu erheblichen Problemen kommen kann. Es ist unser Ziel im Sauerland, in Deutschland und in Europa mehr Personen und Güter auf die Bahn zu bringen. Da hätte ein Rückbau der wichtigen Verbindung überhaupt nicht zu gepasst. Deshalb bin ich sehr froh über die Einigung", so der heimische Abgeordnete.

 

Heide Batz und Dr. Peter Liese im Austausch

 

 

Wie Freudenberg und die Region von Europa profitieren können stand jetzt im Mittelpunkt eines Austauschs zwischen Heide Batz, Bürgermeisterkandidatin von CDU, Grüne und FDP, und Dr. Peter Liese, südwestfälischer CDU-Abgeordneter im Europaparlament. „Europa bietet vielfältige Möglichkeiten für den Bürger“, so Liese im Gespräch mit Heide Batz. "Besonders wichtig ist die Möglichkeit an europäischen Wirtschaftsförderprogrammen zu partizipieren. Bis 2007 waren diese Mittel praktisch nur im Ruhrgebiet zu bekommen. Durch den Einsatz der Europäischen Institutionen und der damals CDU geführten Landesregierung unter Ministerpräsident Rüttgers ist dies geändert worden. In Freudenberg haben z.B. die Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH und Isowa GmbH von der Förderung profitiert".

… waren drei Themen, die der EU-Abgeordnete Dr. Peter Liese mit Handwerks-Vertretern in Soest diskutierte

Zu einem ersten intensiveren Gedankenaustausch trafen die Spitzenvertreter des Handwerks in der Hellweg-Lippe-Region mit dem EU-Abgeordneten Dr. Peter Liese zusammen. Im Soester „Haus des Handwerks“ begrüßten Berthold Schröder (seit November 2014 Präsident der Handwerkskammer Dortmund), Kreishandwerksmeister Christoph Knepper und Hauptgeschäftsführer Detlef Schönberger (neues Führungs-Duo bei der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe) ihren Gast, der die Re-gion Südwestfalen in Brüssel vertritt. Dabei war für beide Seiten schnell klar: „Die Grundlage des deutschen Handwerks -der Meisterbrief- muss als Qualifikationsanforderungen für Betriebe im Markt bestehen bleiben!“

Europäische Union fördert Ressourcen-Effizienz in heimischer Industrie

"Weniger Einsatz von Ressourcen wie Öl, Gas, Wasser und Rohstoffen aber kein Komfortverlust", das ist das Prinzip der Ressourcen-Effizienz. Da unser Planet nur über begrenzte Ressourcen verfügt, kann Wirtschaftswachstum auf Dauer nur funktionieren, wenn wir mit Hilfe von moderner Technik deren Einsatz effizienter gestalten. Daher hat sich auch die Europäische Union die Ressourcen-Effizienz auf die Fahne geschrieben. Der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese ist als Sprecher seiner Fraktion im Ausschuss für Umwelt maßgeblich an der Arbeit beteiligt. Um der heimischen Industrie die Umstellung auf ressourceneffiziente Produktion zu erleichtern, fördert die Europäische Union moderne Technologien aus dem Wirtschaftsförderprogramm Ziel 2. "Wirtschaftswachstum und Umweltschutz dürfen kein Wiederspruch sein, wenn wir die Ressourcen nicht effizient einsetzen, kann auch die Wirtschaft in Zukunft nicht funktionieren. Ich bin immer wieder begeistert welche tollen Ideen Fachleute vor Ort in Südwestfalen entwickeln um beides in Einklang zu bringen. Dies zeigt auch, dass die Entscheidung Wirtschaftsfördermittel der Europäischen Union nicht nur im Ruhrgebiet, sondern in ganz NRW zur Verfügung zu stellen, goldrichtig war", so Liese.