Europäische Kommission schafft Plattform zum Austausch von Ideen, Erfahrungen und Videos


Auslandserfahrung unbezahlbar


Seit der Gründung des Austausch-Programms 1987 haben bereits über Neun Millionen Studierende, Auszubildende, Freiwillige, Lehrkräfte und Ausbilder daran teilgenommen. In der Zwischenzeit hat sich bereits vieles an dem Programm geändert und weiterentwickelt. Damit auch weiterhin auf die Bedürfnisse und Vorstellungen der Teilnehmer eingegangen werden kann, hat der EU-Bildungskommissar Tibor Navracsics das Online-Forum Generation Erasmus+ ins Leben gerufen. „Erasmus+ ist wirklich eine tolle Sache, damit das auch so bleibt, sollten ehemalige Teilnehmer und zukünftige Teilnehmer sich über Erfahrungen und Vorstellungen austauschen, damit es auch für alle zukünftigen Teilnehmer ein spannender Abschnitt ihres Lebens werden kann! Auslandserfahrung ist für junge Menschen unbezahlbar“, so Peter Liese.

Freude über Macrons Wahlsieg in Frankreich

Peter Liese freut sich über den Wahlsieg des proeuropäischen Kandidaten Emmanuel Macron bei der Stichwahl um das Präsidentschaftsamt in Frankreich. „Es ist gut, dass man mit einer klar proeuropäischen Politik in Europa noch Wahlen gewinnen kann. Im Gegensatz zu den Wahlen in den USA und der Volksabstimmung in Großbritannien haben sich nicht nationale und rückwärtsgerichtete Kräfte durchgesetzt. Es gibt Hoffnung für Europa. Gemeinsam mit Emmanuel Macron müssen wir Reformen anpacken, um Europa nach vorne zu bringen“, so Liese. 

Auswärtiges Amt unterstützt deutsche Bewerber bei der EU



„Die EU-Institutionen verfügen für zahlreiche Berufsgruppen über spannende Karrieremöglichkeiten. Die Europäische Kommission, das Europäische Parlament, der Ministerrat, der Europäische Gerichtshof, Wirtschafts- und Sozialausschuss und viele andere EU-Institutionen bieten abwechslungsreiche Jobs in internationalem Umfeld. Ich erlebe selbst täglich, wie spannend Europa sein kann“, so Peter Liese. Um EU-Beamter zu werden muss man erfolgreich am sogenannten „Concours“, dem Auswahlverfahren des Europäischen Amts für Personalauswahl teilnehmen. Zugangsbedingung ist mindestens ein Bachelorabschluss.

Peter Liese und Jörg Blöming zu Besuch bei der IMI Heimeier / Laufendes Gesetzgebungsverfahren hat direkten Einfluss auf Arbeitsplätze in Erwitte

„Moderne Technologie aus Erwitte kann einen entscheidenden Beitrag zu Erreichung der Klima- und Energieziele der Europäischen Union leisten“, dies war das Fazit eines Besuchs von Peter Liese und Jörg Blömimg beim Besuch der Firma IMI Heimeier in Erwitte. Die Firma ist der größte deutsche Anbieter von Thermostatventilen und zählt weltweit zu den führenden Herstellern der Branche. In Deutschland ist aus Konsequenz aus den Ölkrisen seit 1978 vorgeschrieben, dass Räume mit einer Temperaturregelung ausgestattet sein müssen. Das sind bei Heizkörpern in der Regel Thermostatventile. Dies ist in vielen anderen europäischen Ländern bis heute nicht der Fall. Selbst in Österreich werden bei Neubauten teilweise noch die völlig veralteten Regelventile eingebaut. Dabei ist der Einbau von Thermostatventilen eine der kostengünstigsten Maßnahmen zur Energieeffizienz und Klimaschutz und amortisiert sich auf Grund der hohen Einsparung von rund 14% oft schon in weniger als einem Jahr.