Der Weg zur Diagnose ist lang und die Krankheiten sind oft nicht hinreichend erforscht: Am 28. Februar ist der Tag der seltenen Krankheiten. Er soll auf Nöte und Anliegen der Betroffen aufmerksam machen, die unter den besonderen Bedingungen einer seltenen Erkrankung leiden. Häufig gibt es keine geeigneten Medikamente für die Betroffenen, da sie eine sehr kleine Gruppe sind und somit für die Pharmazieunternehmen nicht lukrativ genug. Als selten gilt eine Erkrankung in der EU, wenn nicht mehr als fünf von 10 000 Menschen davon betroffen sind.
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Vielfältige Lösungen für die Kunststoffindustrie bietet das Kunststoffinstitut seit nunmehr fast 30 Jahren, seinen inzwischen 384 Mitgliedern an. Mit viel Erfahrung, kompetentem Sachverstand, weltweiter Vernetzung und enger Zusammenarbeit mit anderen Instituten in Europa, Universitäten und Fachhochschulen werden Projekte von der ersten Planskizze bis zur fertigen Serienreife begleitet. Hochmoderne Maschinen für Forschung und Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglichen den Firmen zudem ihre Mitarbeiter auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.
Bei einem Besuch von Dr. Peter Liese und CDU-Landtagskandidat Ralf Schwarzkopf informierten die beiden Geschäftsführer Stefan Schmidt und Thomas Eulenstein über das Institut und die vielfältigen Möglichkeiten. Das Institut ist auch sehr erfolgreich bei der Einwerbung von Fördermittel auf Landes- Bundes und EU-Ebene. Fast zwei Millionen Euro reine EU-Finanzierung seinen inzwischen in Projekte des Kunststoffinstituts geflossen und sie erhoffen sich weitere Bewilligungen bei den laufenden Bewerbungen.
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"Das Ergebnis des Ministerrats ist eine gute Basis für die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament aber meiner Ansicht nach sind die Umweltminister zu kurz gesprungen. Die Beschlüsse reichen nicht aus, um das Ziel des Emissionshandels, nämlich Investitionen in klimafreundliche Technologien zu fördern, wirklich zu erreichen“, dies erklärte der umweltpolitische Sprecher der größten Fraktion im Parlament (EVP-Christdemokraten) anlässlich des Beschlusses der EU-Umweltminister.
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Das Hemeraner Unternehmen Megatherm hat sich erfolgreich um Unterstützung aus einem EU-Förderprogramm beworben. Die Firma erhielt Mittel aus dem sogenannten Ziel 2 Programm. Vom sinnvollen und zielgerichteten Einsatz der Mittel konnten sich jetzt Dr. Peter Liese und CDU Landtagskandidat Marco Voge ein Bild machen. Mit Hilfe der 160.635,62 Euro Fördermittel wurde ein Projekt zur „Effizienzsteigerung beim Stanzen hochfester Bleche durch konduktive Erwärmung in getakteten Werkzeugen" verwirklicht.
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